Neue Münzserie über auf mysteriöse Weise verschwundene Tierarten
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Im Laufe der Zeit hat sich so manche Tierart aus den unterschiedlichsten Gründen von der Erde verabschiedet. Manchmal war der Klimawandel schuld, manchmal war es menschliches Eingreifen. Wissenschaftler sagen, dass jeden Tag etwa 150 Tierarten aussterben. Wäre es nicht interessant, sie kennenzulernen? Geheimnisvolle Tiere, die es seit Hunderten von Jahren nicht mehr gibt, faszinieren wohl jeden. Die neue Münzserie „Auf mysteriöse Weise verschwundene Tierarten“ der litauischen Münzprägeanstalt lädt Sie ein, einige von ihnen zu bestaunen und kennenzulernen.
Die Sammlermünze in Silber „Kioea“ ist eine Zeitreise mit einer Prise Hawaii
Mit der ersten Münze der Serie „Auf mysteriöse Weise verschwundene Tierarten” begibt sich die litauische Münzprägeanstalt zu den tropischen Inseln Hawaiis, mit Bildern, die ein Paradies auf Erden darstellen und exotischen Tieren. Wie stellen wir uns Hawaii vor mehr als einem Jahrhundert vor? Ein geheimnisvoller Dschungel, in dem noch der bunte Kioea flog, mystischen Rituale der Einheimischen und eine von Menschenhand unberührte Natur.
Die Münze zeigt den Vogel Kioea (Chaetoptila angustipluma), der vor mehr als hundert Jahren auf Hawaii beheimatet war. Ein farbenfroher Vogel, der in dichtem Blätterwerk auf einem Ast sitzt. Der recht große Kioea hatte einen langen Schwanz und einen langen gebogenen Schnabel. Von den anderen Honigfressern hob er sich durch ein breites schwarzes Band auf dem Kopf ab. Es ist wahrscheinlich, dass die Hawaiianer selbst nicht viel über den Vogel wussten. Er wird in der Folklore nicht erwähnt, in den volkstümlichen Handwerkskünsten werden keine Kioea-Federn abgebildet, und es gibt nur wenige Abbildungen von dem Vogel in Museen.
Der Blick des Vogels ist ein wichtiger Akzent der Münze. Auf Hawaiianisch bedeutet kioea nämlich wörtlich „hoch stehen”, und schaut der Vogel nicht wirklich ein bisschen hochmütig von oben herab?
Einzelheiten zur grafischen Gestaltung der Münze „Kioea“
Das Design der neuen Sammlermünze „Kioea” aus der Serie „Auf mysteriöse Weise verschwundene Tierarten“ ist eine beeindruckend genaue Nachbildung eines Kioea-Vogels. Von den Federn über die Schnabelrundungen bis zu den Adern der Blätter sieht man das Ergebnis sorgfältiger und professioneller Arbeit.
Die Rückseite der Münze zeigt einen Vogel zwischen Blättern, Grün und Vegetation.
Die Vorderseite der Münze schmückt ein Porträt von Ihrer Majestät Königin Elisabeth II.
Für die Herstellung der Münze wurde die Hochrelief-Technologie verwendet. Sie verleiht der Münze eine Textur, die an eine Skulptur erinnert, winzige Details hervorhebt und ihr Glanz verleiht. UV-Druck, Alterungs- und Kantentechnologien kamen ebenfalls zum Einsatz. Die Münze wird in einem speziellen Etui versandt.